– Bilirubin (20 mg/dl)
– Hb (0,5 g/dl)
– Gesamtprotein (12,0 g/dl)
– Triglyzeride (3,0 g/dl)
– Medikamente
– Manipulationen an der Prostata-> falsch hohe Werte
– akute Leberfunktionsstörungen -> falsch hohe Werte
– humane Mausantikörper (HAMA) ->falsch hohe/niedrige Werte
– Früherkennung des Prostatatkarzinoms
– Monitoring bei Prostatakarzinomtherapie
– Erfolgskontrolle der antibiotischen Prostatitistherapie
Erhöhte Werte:
– benigne Prostatavergrößerung
– Prostatakarzinom
– Prostatitis
– Tests verschiedener Hersteller können unterschiedliche Werte ergeben->für Verlaufskontrolle möglichst gleiches Labor verwenden!
-zum Screening bei Männern mit Prostatakarzinomrisiko
+ digitale rekatale Untersuchung
= Hilfsparameter für Indikation einer Prostatabiopsie
– nach operativer Karzinomentfernung: nicht messbar niedriges PSA
– serielle PSA-Bestimmungen erhöhen den positiven Vorhersagewert für die Erkennung eines Prostatakarzinoms (cave: immer gleiche Methode/Labor verwenden)
– Eliminations-HWZ nach operativer Prostataentfernung: 1,5-2 d
-> radikale Prostatektomie: T-PSA unterhalb der Nachweisgrenze nach einigen Wochen
– Rezidiv ohne messbares T-PSA = Rarität
– während und kurz nach Radiatio T-PSA-Anstieg häufig
– Androgenentzugsbehandlung: PSA spiegelt nicht immer den Krankheitsstatus wieder